ellog - Das E-Learning-Logbuch

Herzlich willkommen auf dem E-Learning-Logbuch der TU Dresden!

Wir informieren an dieser Stelle aktuell über E-Learning-Angebote und -Services insbesondere an der TU Dresden. Unser Angebot richtet sich vorrangig an die E-Learning-Akteure der TU Dresden, aber auch an alle E-Learning-Partner an Universitäten, Hochschulen sowie externen Einrichtungen, wie der Bildungsportal Sachsen GmbH.

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Mittwoch, 10. Januar 2024

VCS - Videocampus Sachsen nach Update mit neuen Funktionen und Verbesserungen

Zum 10.01.2024 wurde der Videocampus Sachsen (VCS) durch unseren Technologiepartner, der BPS Bildungsportal Sachsen GmbH, mit einer neuen Version versehen. In diesem Release 5.6.1 gibt es einige Neuerungen zu entdecken. 

Beispielsweise

  • werden die Medien schneller geladen, da die Funktion "weitere empfohlene Videos" entfallen ist.
  • kann das Laden von mehreren Medien, welche z.B. in OPAL auf einer Seite eingebettet sind, beschleunigt werden, indem zunächst das Medien-Thubnail angezeigt wird und anschließend wahlweise der Player nachgeladen wird.
  • ist es möglich, die Mediendarstellung durch individuell zugeordnete CSS-Klassen nach eigenen Vorstellungen zu verändern.

Alle Details zu den neuen Funktionen und Verbesserungen finden sie in den Releasenotes zum VCS.

Montag, 5. Oktober 2020

Videocampus Sachsen: Neue sächsische Videoplattform nun auch für die TU Dresden

Logo: Videocampus SachsenDer Videocampus Sachsen (VCS) ist die neue Videoplattform, auf der sächsische Hochschulen Video- und Audiodateien urheber- und datenschutzrechtlich unbedenklich zur Verfügung stellen können. Pünktlich zum Start des neuen Semesters kann diese nun auch von Angehörigen der TU Dresden genutzt werden:

https://videocampus.sachsen.de

Mitarbeitende haben nach dem Login automatisch Uploadrechte. Neben der reinen Bereitstellung von Medien sind auch weitere Funktionen wie die Kommentierung oder Bewertung von Videos und die Zuordnung von Tags und Kategorien (Hochschule, Bereiche, Fakultäten) möglich.

Auf der Plattform hochgeladene Videos können dabei in der Sichtbarkeit sowohl öffentlich als auch versteckt geschaltet, aber auch in OPAL-Kurse eingebunden werden.

Der VCS wird damit die Videoplattform MAGMA ablösen, welche noch mindestens bis Ende des Jahres zur Verfügung steht. Für die Übertragung Ihrer MAGMA-Einzelmedien in den VCS wird in den nächsten Tagen ein Migrationsdienst freigeschaltet. Zu einem späteren Zeitpunkt bietet dieser voraussichtlich auch die Möglichkeit Ihre MAGMA-Einbettungen in OPAL automatisch durch VCS-Einbettungen zu ersetzen. Weitere Informationen zur Migration erhalten Sie zeitnah im OPAL-Kurs des E-Learning-Teams.

Zur Kennzeichnung Ihrer Videos auf der Plattform als TU-Dresden-Video wird zudem in den nächsten Wochen eine Vorlage für das Video-Vorschaubild bereitgestellt. Beachten Sie auch die bereits verfügbaren Hinweise und Vorlagen zur Erstellung CD-konformer Videos.

Auf der Videoplattform finden Sie Informationen zu den ersten Schritten und häufigen Fragen. Am 13.10.2020 erfolgt zudem ab 9:20 Uhr eine Vorstellung des Videocampus Sachsen im Rahmen unserer Online-Workshop-Reihe E-Learning@TUD.

Donnerstag, 26. März 2020

Neue Anleitung: Video- und Audiobereitstellung mit Magma

Auch in Zeiten geschlossener Hörsäle bietet das gesprochene Wort oft andere Möglichkeiten zur Vermittlung von Lehrinhalten, als die alleinige Verteilung von Skripten oder ähnlichen Lernmaterialien. Nun scheint die Nutzung von Online-Konferenzsystemen eine einfache Variante zu sein, um beispielsweise Lehrveranstaltungen direkt in den digitalen Raum zu verlagern. Umso mehr Teilnehmende es aber gibt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Teil der Personen die Live-Inhalte nicht oder nur teilweise verfolgen kann – sei es beispielsweise aufgrund fehlender Bandbreite, ungeeigneter Hardware, (temporärer) Netzwerkprobleme oder auch aus zeitlichen Gründen.

Eine Alternative sind z.B. per Bildschirm-, Kamera- oder Mikrofonaufnahme vorbereitete Video- oder Audiodateien. Diese "Konserven" haben insbesondere für Studierende den Vorteil, dass die Aufnahmen jederzeit und mehrfach angesehen werden können, wodurch es zu einer Verteilung der Zugriffe kommt. Dies entlastet das System und stabilisiert damit den Zugriff. Klappt dieser dann doch einmal nicht, so kann man es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal versuchen.

Grundsätzlich gibt es bei der Bereitstellung zwei Verfahren: Videos können gestreamt werden, d.h. man schaut sie direkt auf einer Webseite an und muss diese nicht vollständig vor dem Ansehen herunterladen, oder sie werden einmal heruntergeladen und können dann ohne weiteren Zugriff auf das Internet beliebig oft angeschaut werden. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Im Idealfall bietet man beides an.

Zur Erstellung von Videos haben wir auf unseren Webseiten Handlungsempfehlungen für Sie zusammengestellt. Neu hinzugekommen ist zudem eine ausführliche Anleitung zur anschließenden Bereitstellung von Audio- und Videodateien mit den hochschulinternen Tools Magma und OPAL. Zu finden ist sie in unserem Informationsbereich in OPAL.

Donnerstag, 9. August 2018

Praxisbeispiel: Die Entwicklung von Lehr- Lernfilmen im Projekt: Info-Scout-Multimedia

Im heutigen Blogbeitrag möchten wir Ihnen ein Praxisbeispiel von Dr. Sabine Al-Diban und ihrem Team von der Professur Schulpädagogik: Schulforschung vorstellen. Mit Hilfe von Lehrvideos und einem individuell bearbeitbaren Aufgabenpool sollen Lehramtsstudierende und Studieninteressierte an wissenschaftliches Arbeiten insbesondere Recherche und Zitieren herangeführt werden. Das Projekt wurde aus Mitteln des Multimediafonds der TU Dresden gefördert.

Freitag, 8. Juni 2018

Themenreihe Digitales Lehren und Lernen: Video/-Audio/-Chat-Konferenzen

Im Rahmen der universitären Lehre ist es in vielen Fachbereichen nach die vor üblich, die Lerninhalte in klassischen Präsenzveranstaltung zu vermitteln. Der Einsatz von Video-/Audio- und Chatkonferenzen bietet sowohl für Lehrende als auch Lernende die Möglichkeit, die Wissensvermittlung bzw. den -erwerb abwechslungsreicher und vor allem ortsunabhängig zu gestalten. Im heutigen Blogbeitrag möchten wir Ihnen Einsatzmöglichkeiten für Video-/Audio- und Chatkonferenzen in der Hochschullehre vorstellen.

Donnerstag, 19. April 2018

Themenreihe Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule - Praxisbeispiel: Videoerstellung zur Durchführung von Experimenten über die Gestaltung von Lernvideos

Im heutigen Post greifen wir das Beispiel von Maik Beege auf. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für E-Learning und neue Medien der TU Chemnitz. Seine Studierenden erstellen Videos als Prüfungsleistung.

Die Kurz-Interviews sind dem Projekt „Neue Lehr-Lernkulturen für digitalisierte Hochschulen“ entnommen. Projektlaufzeit: 01.09.2015 – 31.12.2016.  


Donnerstag, 5. April 2018

Praxisbeispiel: OPAL-User Day und Kickoff Videocampus Sachsen

Demnächst finden in Dresden zwei interessante E-Learning-Veranstaltungen statt auf die wir Sie heute gerne hinweisen möchten.


Donnerstag, 29. März 2018

Praxistipp: Neue Funktionen in OPAL und ONYX

Nach der Einführung der neuen OPAL-Benutzeroberfläche im Herbst 2016 wurde jetzt mit der OPAL-Version 11.0 der erste Autorenbereich umgestellt. In OPAL und ONYX gab es zudem weitere interessante Erweiterungen. Die größten Neuerungen möchten wir Ihnen im heutigen Blogbeitrag gerne vorstellen.

Donnerstag, 10. August 2017

Themenreihe Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule – Film, Video und Audio

Auf den ersten Blick mag es banal klingen, Videos, Filme oder Audiodateien in der Hochschullehre zu integrieren. Doch bleibt das große Potential hinter der Gegenwärtigkeit der „alten“ Form von Medienintegration meist verborgen. In diesem Beitrag wollen wir erst einmal erklären, welche unterschiedliche Formate es gibt und, daraus resultierend, welche unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten. Sind sie denn wirklich „veraltet“ oder wird ihnen nur die Show gestohlen?


If you are looking at the usage of video, films or audio files within an academic context from a general point of view it might have a banal touch to talk about. But this, in a way, old-fashioned form of media-integration has a big, mostly hidden, potential. So, this post is about what types of films are to be defined in the academic context, what are their advantages and what points are to be taken into account while producing own films as well as how they can be used within your lecture.

Freitag, 30. September 2016

Praxisbeispiel: Rückblick: 14. Workshop on e-Learning in Görlitz

Am 22. September 2016 fand an der Hochschule Zittau/ Görlitz der 14. „Workshop on e-Learning“ (WeL) statt. Unter der Überschrift „Digitale Hochschule: Der Weg ist das Ziel?“ trafen sich zahlreiche E-Learning-Akteure sächsischer Hochschulen zur Präsentation ihrer Projekte und zum Austausch untereinander.


Mittwoch, 7. September 2016

Praxisbeispiel: Innovation in der Lehre – Sind Videos im Hochschulalltag angekommen?

Foto: 2016 GMW
Vom 29. August bis 1. September 2016 fand in Innsbruck, Österreich, die GMW-Tagung der Gesellschaft für Medien e.V. unter dem Thema „Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung“ statt.

Zwei Mitarbeiterinnen des Medienzentrums der TU Dresden haben die Ergebnisse der Ist-Stand- und Bedarfsanalyse des SMWK-geförderten Projekts Videocampus Sachsen vorgestellt. Ziel der durchgeführten Studie war die wissenschaftliche Grundlegung einer zu entwickelnden Videoplattform im Freistaat Sachsen. Dabei wurden die Bedarfe der Anwender (Lehrende, Studierende, Forschende, Mitarbeiter der Öffentlichkeitsarbeit) und der technischen Fachexperten im Bereich audiovisueller Medien durch verschiedene Befragungen im Zeitraum von Oktober 2015 bis Februar 2016 erfasst.

Im Rahmen eines Gallery Walk, einer mehrfach wiederholten Poster-Präsentation mit parallelen Vorträgen und synchronem Wechsel der Teilnehmendengruppen, wurde folgendes Thema vorgestellt und diskutiert: Innovation in der Lehre – Sind Videos im Hochschulalltag angekommen? Besondere Resonanz fand dabei die vorgestellte, neu entwickelte Videoklassifikation zur Systematisierung von zentralen Videotypen im Hochschulkontext. Bislang existierte noch keine allgemeingültige Taxonomie, wohl aber Versuche, die unterschiedlichen Arten von Videos mittels verschiedener Parameter zu systematisieren (vgl. Handke 2015, S. 81).
Insgesamt kann konstatiert werden, dass Videos im Lehralltag an den Hochschulen angekommen sind: 79% der befragten Studierenden und 83% der befragten Lehrenden verwenden bzw. setzen Videos in der Lehre ein. Überraschenderweise wird der Videotyp „Tutorials und Erklärvideos“ über alle Zielgruppen am meisten eingesetzt bzw. genutzt. Die E-Lecture befindet sich erst an dritter bzw. vierter Stelle der am häufigsten eingesetzten bzw. genutzten Form des Lehrvideos, was die Tagungsteilnehmenden ebenfalls auffallend fanden. 

Den ausführlichen Beitrag „Innovation in der Lehre – Sind Videos im Hochschulalltag angekommen?“ finden Sie unter http://2016.gmw-online.de/259/

Literatur
Handke, J. (2015). Handbuch Hochschullehre Digital. Leitfaden für eine moderne und mediengerechte Lehre. Marburg: Tectum Verlag

Donnerstag, 1. Oktober 2015

Rückblick: Workshop on E-Learning und OLAT-User-Day in Leipzig

Vergangene Woche fand an der HTWK Leipzig der jährliche "Workshop on E-Learning" (WEL) in Verbindung mit dem "OLAT (OPAL) User Day" statt. Beide Veranstaltungen vereinigen die sächsischen E-Learning-Akteure zum Austausch und gaben einen Einblick in aktuelle sächsische Projekte.

In diesem Jahr war E-Assessment ein besonders präsentes Thema auf beiden Veranstaltungen. Mit vier von acht Vorträgen auf dem "Workshop on E-Learning" wurde bereits am Mittwoch ein vielseitiger Blick auf mögliche Einsatz-Szenarien von Peer- und benutzergenerierten Assessments in ONYX bis hin zum Einsatz eines eigenentwickelten informatischen Testtools (autotool) ermöglicht. Die Einsatzmöglichkeiten des an die Lernplattform OPAL angeschlossenen Testwerkzeuges ONYX wurden am Donnerstag auf dem "OLAT User Day" in zwei Anwendungsbeispielen vorgestellt. In einer durch unser Projekt "E-Assessment in Sachsen" angestoßenen Barcamp-Session haben wir die Erwartungen und auch Hindernisse für den Einsatz von E-Assessments thematisiert.

Freitag, 29. November 2013

„Videos in der Lehre einsetzen: Potentiale und Angebote“ (Weiterbildungsveranstaltung)

Für die Qualifizierung von WissenschaftlerInnen bietet das Zentrum für Weiterbildung der TU Dresden in Kooperation mit dem Medienzentrum am 29.01.2014 die WeiterbildungsveranstaltungVideos in der Lehre einsetzen: Potentiale und Angebote“ an.

Die Inhalte der Veranstaltung vermitteln grundlegende Kompetenzen für die Konzeption und Durchführung videobasierter Lehre. Es werden Kenntnisse zu Formaten, Einsatzszenarien und Planungsaspekten vermittelt und anhand geeigneter Praxisübungen vertieft. Die Veranstaltung eignet sich für alle Lehrenden, die Videos zur Unterstützung ihrer Lehrveranstaltungen sowie zur Vor- und Nachbereitung von Seminaren oder Praktika einsetzen möchten.

Die Anmeldung ist noch bis zum 05.01.2014  unter http://wbk.tu-dresden.de/generalize/index.php?next=80&cid=429 möglich.